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Diagnostik bei Verdacht auf Akromegalie
Die Diagnose Akromegalie stellt meist ein Facharzt für hormonelle Erkrankungen (Endokrinologe). Er bestimmt die Konzentration von Wachstumshormon im Blut des Patienten. Diese unterliegt allerdings starken Schwankungen, sodass eine Einzelmessung wenig Aussagekraft hat. Der so genannte Glukosetoleranztest (oGTT) untersucht die Wachstumshormonkonzentration nach der Aufnahme von Traubenzucker. Ergibt sich bei dieser Untersuchung der Verdacht auf eine Akromegalie, wird ein MRT ("Kernspin") des Kopfes durchgeführt, um den Tumor der Hirnanhangsdrüse sichtbar zu machen.
Artikel zum Thema "Akromegalie: Diagnose"
Laboruntersuchungen zur Diagnose und Kontrolle einer Akromegalie
Der orale Glukose-Toleranztest (oGTT) und der IGF-1-Test können die hormonellen Veränderungen bei Akromegalie nachweisen und ermöglichen sowohl die Diagnose als auch die Verlaufskontrolle der Erkrankung. mehr

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Kernspintomographie: Mit Schichtaufnahmen vom Gehirn die Diagnose überprüfen
Besteht der Verdacht auf eine Akromegalie, ist die Kernspintomographie (auch Magnetresonanztomographie) das bildgebende Verfahren der Wahl, um einen Hypophysentumor nachzuweisen oder auszuschließen. mehr

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